Homöosiniatrie

Die Homöosiniatrie ist ein Injektionsverfahren, bei dem homöopathische Arzneien in Akupunkturpunkte gespritzt werden und so eine Kombination
von Aktivierung des Energieflusses in den Meridianen mit der Wirkung der Homöopathika erreicht wird. Die Einstichtiefe liegt bei ca 2-5 mm.

Meist wird sie mit der Mesotherapie und/ oder Neuraltherapie kombiniert.

Indikationen sind unter anderem PMS (Prämenstruelles Syndrom), chronische Schmerzen, Depressionen, Allergien und Schädigung von
Haut und Schleimhäuten.